Ryobi HG300 Manuel d'utilisateur Page 50

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2005 – Seite 50
CT27.12., S.154).
Der elektronische Handel wird in Deutschland immer beliebter
(PI27.4.06 Bitkom).*
Das Web wird mobil (CT12.12.): Surfen mit dem Smartphone
(A.Kossel S.106), Browser auf Handys und Smartphones
(H.Bleich und U.Mansmann S.110), nützliche und kompakte
Sites für unterwegs (J.Bager S.116), Handy-freundliches
Webdesign (H.Braun S.122).
Web 2.0 – der nächste Schritt (M.Kunze in CT27.12., S.174, mit
Kästen „Web-Anwendungen mit ,Ajax‘“, „,Windows‘ live“).
Prüfstand: 16 Virenscanner für „Windows“ (A.Vahldiek in
CT12.12., S.190).
Sicherheits-Utilities: 15 Komplettpakete auf „Windows“ (A.T.
Fischer in CN12, S.80).
Suchmaschinenoptimierungs-Wettbewerb (J.Bager und
J.Becker-Fochler in CT27.12., S.76).
AskSam 6.0“ vereint Datenbank und Texteditor (CT12.12.,
S.74).
Assisi Verlag „Open Colinux“: virtuelle „Linux“-Maschine auf
„Windows“ (CT27.12., S.66).
IBM will über strategische Allianzen mit Novell und Red Hat sein
Engagement für „Linux“ ausbauen (CT27.12., S.52).
Kensington „Power it“: Universal-Netzteil für Notebooks
(CT12.12., S.72).
Nvu“: Webeditor als Nachfolger des „Composer“-Moduls von
Netscape (M.Schüssler in PZ Nr.6, S.70).
SSE „Backup-Server“ in mobilem Alu-Koffer oder als Rack-
Version (PZ Nr.6, S.7).
EDV-Recht, Betriebswirtschaft, Marketing
Elektronikschrott: Elektro- und Elektronikgerätehersteller auf der
Suche nach Rechtssicherheit (A.Meyer in CT12.12., S.64).
Ein Forenbetreiber haftet auch ohne Kenntnis für Forenbeiträge
(CT12.12., S.49).
Strukturwandel in der deutschen Druckbranche (Serie von
V.Werner; Teil 1 in DR12, S.55: Situation des Mittelstands, Un-
ternehmensverkauf).
Ratingtests im Internet – So stehen Ihre Kreditchancen (D.Maass
in DD8.12., S.9).
Aufträge akquirieren: „Follow-up-Calls“ organisieren (R.Leicher in
DR12, S.58).
Marktübersicht Branchensoftware (VS6.12., S.14; Nachtrag
Printplus in VS3.1.06, S.4).
Hiflex: Firmenporträt, Branchensoftware „Hiflex Print“, Auftrags-
management mit JDF-Vernetzung (E.Fritz in PQ12, S.26).
Michehls Atelier, Braunschweig: Umstieg auf die Branchenlösung
proseco „D/2“ (VS6.12., S.9).
Qualität in Produktion und Management – was bringt die Zu-
kunft? (Bericht über das „Gutenberg-Symposium 2005“ in
Leipzig:
H.-D. Branser in DD15.12., S.18).
Zukunftsinstitut Matthias Horx, Kelkheim: Die Zukunft gehört den
Kreativen (N.Rosmann in VA12, S.69, mit Kasten „Der kleine
Kreativ-Klasse-Test: Gehören Sie dazu?“
Länderfokus China – ein internationaler Wachstums- und Ziel-
markt (Teil 1: T.Fleischhauer in VA12, S.57).
Zitate, Publikationen
* eCommerce in Deutschland (PI27.4.06 Bitkom): Insgesamt
wurden im Jahr 2005 Waren und Dienstleistungen im Wert von
32 Mrd. Euro per Internet verkauft. Das entspricht einem Plus
von 43% im Vergleich zum Vorjahr. Der Großteil des Online-
Handels entfällt mit 90% auf Transaktionen zwischen Unter-
nehmen (Business-to-Business). Der gesamte Umsatz im
elektronischen Handel stieg um 58 Prozent auf 321 Mrd. Euro.
Das ergab eine Studie des Marktforschungsinstituts EITO, Eu-
ropean Information Technology Observatory im Auftrag des
Bundesverbands Bitkom. „Bis zum Jahr 2009 wird der eCom-
merce-Umsatz in Deutschland nach Schätzungen der Markt-
forscher auf rund 694 Mrd. Euro steigen, 114 Mrd. Euro davon
kommen von Privatkunden (Business-to-Consumer).“
Seine Spitzenposition in Europa beim elektronischen Handel
hat Deutschland damit im vergangenen Jahr gefestigt. 30%
aller in Westeuropa über das Internet gehandelten Waren und
Dienstleistungen wurden 2005 hierzulande verkauft. „Neben
der steigenden Zahl von Internetnutzern sprechen weitere
Faktoren für eine positive Entwicklung des eCommerce“, sagt
Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. „Hohe Si-
cherheitsstandards sorgen für mehr Vertrauen bei Online-
Käufen, elektronische Bezahlsysteme für kleinere Beträge set-
zen sich durch, und mit dem Handy kommt ein weiterer Ver-
kaufskanal neben dem PC hinzu.“
Die beliebtesten Produkte im Internet sind Bücher, gefolgt von
Kleidung und Sportartikeln sowie Filmen und Musik. Ebenfalls
sehr beliebt bei den Online-Käufern sind Elektroartikel, Rei-
setickets und Software.
Antonia Henschel: „A Word is Worth a Thousand Pictures“:
Sammlung von „four letter words“ als Gegensatzpaare (z.B.
Love/Hate) mit Demonstration ihrer semantischen Bandbreite;
Linotype Mergenthaler Edition, ISBN 3-9810-319-0-3
(PI14.12.).
Studenten der Fachhochschule Wiesbaden: „Trytype – Experi-
ments in Typography“, Linotype Mergenthaler Edition, ISBN 3-
9810-319-1-1 (R.Turtschi in PZ Nr.6, S.58).
„Outsourcing Composition Services“: Report von InfoTrends/CAP
Ventures, zum Download von www.innodate-
isogen.com/resources/composition (D.Dube in SR14.12.,
S.15).
„Gemischter Zahlensalat“
Ausbildung in der Druckindustrie 2005 (Statistik des BVDM in
DD4.5.06, S.7): Die Zahl der Ausbildungsverträge ging um
7,5% zurück – 58% aller Auszubildenen werden Mediengestal-
ter. „Die Anzahl der neu a/jointfilesconvert/409964/bgeschlossenen Ausbildungsverträ-
ge in den Unternehmen der deutschen Druckindustrie ist 2005
um 7,5% gegenüber dem Vorjahr – auf 6031 – zurückgegan-
gen … Autgrund der Zuwächse aus dem Jahr 2004 sank die
Zahl der Gesamtausbildungsverhältnisse 2005 aber nur um
332 auf 16 545. Das entspricht einem Rückgang um knapp 2%
gegenüber 2004. Die Ausbildungsquote liegt damit – aufgrund
der ebenfalls zurückgehenden Gesamtbeschäftigtenzahl –
weiterhin bei rund 8%.
Nach wie vor ist der Mediengestalter der dominante Ausbil-
dungsberuf in der Druck- und Medienwirtschaft. Rund 58% al-
ler Ausbildungsverträge der Branche entfallen auf ihn. Der für
2005 erwartete Rückgang bei neuen Ausbildungsverträgen fiel
mit 5% moderater aus als erwartet. Stärker waren die Einbrü-
che beim Ausbildungsberuf Drucker, der ein Minus von 8,4%
verzeichnete, und beim Siebdrucker, der sogar über 21% ein-
büßte. Beim Ausbildungsberuf Buchbinder ging die Zahl der
neu a/jointfilesconvert/409964/bgeschlossenen Verträge nur um 3,3% zurück.
Der Anteil der Frauen in der Druck- und Medienwirtschaft liegt
bei rund einem Drittel. Anders beim Mediengestalter: Hier sind
derzeit noch die Hälfte aller Auszubildenden weiblich, nach-
dem sich ihr Anteil in den letzten Jahren aber deutlich verrin-
gert hat. In der Drucktechnik lassen sich rund 8% Frauen aus-
bilden, in der Druckweiterverarbeitung ist der Anteil mit 16%
dagegen doppelt so hoch. Von hundert Mediengestaltern wähl-
ten im Jahr 2005 rund 71 die Fachrichtung Mediendesign, 18
ließen sich im Bereich Medienoperating ausbilden, 7 wählten
den Medienberater, und knapp 4 wurden Medientechniker.“
Die Stiftung Buchkunst vergibt in ihrem Wettbewerb 43 Prämien
und 14 Anerkennungen, bei 912 Titeln von 420 Einsendern
(S.Werfel in DD8.12., S.13).
Fakten aus der Zeitungswelt 2005 (Quelle: World Association
of Newspapers, „World Press Trends 2006“):
Im Jahr 2005 ist bei den zahlungspflichtigen Zeitungen in 35%
der untersuchten Länder eine Auflagensteigerung zu verzeich-
nen. Daraus ergibt sich für die letzten fünf Jahre ein Zuwachs
von 28%. Die kostenlosen Blätter steigern gegenüber 2004
ihre Auflage in 54% der Länder.
Über 439 Mio. Menschen kaufen Tag für Tag eine Zeitung. Im
Jahr 2001 waren es nur 414 Mio. Die Zahl der Leser liegt
schätzungsweise bei über einer Milliarde pro Tag.
7 von 10 der 100 meistverkauften Tageszeitungen der Welt
werden inzwischen in Asien verlegt. Von den Top 100 entfallen
62 Titel auf China, Japan und Indien.
Die 5 größten Zeitungsmärkte der Welt sind China mit 96,6
Mio., Indien mit 78,7 Mio., Japan mit 69,7 Mio., die USA mit
53,3 Mio. und Deutschland mit 21,5 Mio. verkauften Exempla-
ren täglich. Während sich der Absatz in China und Indien im
Jahr 2005 erhöht, geht er in Japan, den USA und Deutschland
zurück.
Die verkaufte Auflage steigt in Asien um 1,7%, in Südamerika
um 3,7% und in Afrika um 0,2%. Sie fiel um 0,2% in Europa,
um 2,5% in Nordamerika und um 2% in Australien und Ozea-
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